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Zonta Club Koblenz Rhein-Mosel unterstützt SkF e.V. 
mit 3.000 Euro für das Projekt „Second Stage“

Foto: Zonta Club Koblenz Rhein-Mosel / v.l.n.r.: Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Anke Brühl-Tschuck (beide Zonta Club Koblenz Rhein-Mosel), Hiltrud Pfahlert-Mertin, Petra Assenmacher (beide SkF), Suzana Hochhuth (Zonta Club Koblenz Rhein-Mosel) und Stefanie Coopmeiners (SkF) 

Im Rahmen der weltweiten Aktion „Orange the World – gegen Gewalt an Frauen“ übergab die Präsidentin des Zonta Clubs Koblenz Rhein-Mosel, Prof. Dr. Beate Reifenscheid, einen Scheck über 3.000 Euro an den Vorstand des SkF e.V. (Sozialdienst katholischer Frauen), vertreten durch die Vorsitzende Petra Assenmacher. Die großzügige Spende wird das Projekt „Second Stage“ des SkF e.V. unterstützen, das Frauen und Kindern nach dem Aufenthalt in einem Frauenhaus den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

 

Der Zonta Club Koblenz Rhein-Mosel möchte dabei unterstützen. „Wir wissen, wie wichtig es ist, Frauen in dieser schwierigen Lebensphase zu stärken und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen“, erklärt Prof. Dr. Beate Reifenscheid. „Das ‚Second Stage‘-Projekt bietet genau diese Möglichkeit – für mehr Selbstbestimmung und ein gewaltfreies Leben.“

 

„Second Stage“ bietet Frauen, die vor häuslicher Gewalt fliehen, die Möglichkeit, für einen begrenzten Zeitraum in einer vom SkF e.V. angemieteten Wohnung zu leben. Diese Übergangswohnungen helfen den betroffenen Frauen, sich in Sicherheit zu stabilisieren, psychisch zu erholen und eine unabhängige Existenz aufzubauen. Besonders wichtig ist die Möglichkeit, während dieser Zeit einen Arbeitsplatz zu finden und langfristige Unabhängigkeit vom gewalttätigen Partner zu erlangen.

 

Das Projekt ist auf Unterstützung angewiesen: Insbesondere werden Wohnungen für die Übergangsphase sowie Fachkräfte für die psychosoziale Betreuung dringend benötigt. Interessierte können sich direkt an den SkF e.V. wenden, um zu helfen.